
DMS: Schluss mit dem Papierkrieg
Bert räumt auf
Es war Montagmorgen. Ich – Bert, der Gummistressball – wurde quer durchs Büro geworfen.
Ziel: ein dringend gesuchter Vertrag.
Treffer: Ablagechaos, Version 7.3, zwei Ausdrucke, keiner auffindbar.
Ich blieb im Aktenordner stecken und dachte mir:
Es ist Zeit für ein Dokumentenmanagement-System (DMS).
💡 Berts 3 Tipps für einen digitalen Start in die Dokumentenwelt:
🟨 1. Nicht alles auf einmal.
Beginnt mit einem Prozess: Eingangsrechnungen, Verträge oder Personalakten.
Ein klarer Startpunkt schafft Struktur statt Frust.
🟨 2. Einheitliche Ablagelogik definieren.
„Mal so, mal anders“ funktioniert nicht. Legt Ordnerstrukturen, Dateinamen und Zugriffsrechte einmal klar fest – dann läuft’s automatisch besser.
🟨 3. Papierarm ist auch ein Ziel.
Ein DMS bedeutet nicht „nie wieder drucken“ – aber „nie wieder suchen“.
Digitalisierte Belege sind schneller, sicherer und gemeinsam nutzbar – ob im Büro oder Homeoffice.
Fazit von Bert:
„Wer Ordnung will, braucht kein Regal mehr – sondern ein System.“
👉 Ihr wollt endlich raus aus dem Papierchaos?
Dann sprecht mit Dirk Siegmund von der Kinzel AG – er weiß, wie digitale Ablage richtig geht.
In 14 Tagen erkläre ich, wie man ein ERP-Projekt startet, ohne die Nerven zu verlieren.
Bis dahin: Sortiert euch neu – mit System.
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